Esther: „Wir sind nicht das vielbeschworene „eine Instrument“. Wir sind uns nicht immer einig. Wir arbeiten vor einem Konzert sehr hart, lassen es dann aber auf uns zukommen. Sind wir auf der Bühne finden wir zueinander. Plötzlich passt es. Wir riskieren das.“
Das rockt
Marko: „Wir sind sehr offen, verlassen gerne die Komfortzone, wir lassen uns aufeinander ein, leidenschaftlich. Das Publikum spürt das. Das Wichtigste ist die Lebendigkeit, die Präsenz, um die Leute zu inspirieren. Ich will nicht hören „das war supergut gespielt“, sondern „das hat mich begeistert!“ Wie bei einem Rockkonzert, so soll das sein.“
Wir gehen gern fremd
Nepomuk: „Wir wollen als Quartett klar und aussagekräftig sein. Aber: Wir wollen nicht hundertprozentig „nur ein Quartett“ sein. Wichtig ist uns, dass jeder andere Sachen macht, andere Auftritte, eigene Erfahrungen, seine eigene Inspiration hineinbringt, das macht uns vielseitig.“
Perfekt?
Maxime: „Natürlich wollen wir brilliant sein, aber absolute Perfektion? Das ist nicht unser oberstes Ziel. Bei uns kommt zuerst die Idee, die Musik, it’s all about music. Die Menschen spüren das, sie hören uns zu, es fesselt sie. Wir berühren sie. Und das berührt uns.“